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Stadt Georgsmarienhütte - Rahmenplan Stadtzentrum Oesede-Ost

Bereits seit vielen Jahren waren die unbebauten Flächen, die sich unmittelbar an das Stadtzentrum von Oesede anschließen, Gegenstand intensiver politischer Diskussionen im Hinblick auf die weitere städtebauliche Entwicklung.

Aufgrund der sehr unterschiedlichen Nutzungsansprüche an diesen zentralen Bereich war es bis zum Jahr 2010 nicht gelungen, ein zufriedenstellendes, realisierbares Gesamtkonzept zu entwickeln. Deshalb hat die Stadt Georgsmarienhütte zu diesem Zeitpunkt das Büro IPW mit der Ausarbeitung einer städtebaulichen Rahmenplanung beauftragt. Mit dem städtebaulichen Entwicklungskonzept sollte eine Grundlage für die weiteren stadtentwicklungspolitischen Entscheidungen und die Aufstellung von Bebauungsplänen geschaffen werden. 

Ziel der planerischen Überlegungen war es, die Attraktivität und Anziehungskraft des Stadtzentrums von Georgsmarienhütte durch eine behutsame und nachhaltige städtebauliche Weiterentwicklung zu verbessern. Aufgrund seiner Lage und Zuordnung zum Stadtzentrum mit Rathaus, Einkaufs- und Versorgungsbereichen, Dienstleistungen sowie den innerörtlichen Wohnquartieren ist dieses Gebiet für die städtebauliche Weiterentwicklung des Stadtzentrums besonders geeignet. 

Neben den Aspekten der Verkehrsentwicklung und des Hochwasserschutzes war insbesondere auch die Nachbarschaft zu einer großen Möbelfabrik zu berücksichtigen, die aufgrund der Bestandssituation nicht ausgelagert werden kann. Vor diesem Hintergrund waren unterschiedliche Planungsvarianten unter Berücksichtigung einer abschnittsweisen Realisierung in Abhängigkeit von der Flächenverfügbarkeit zu entwickeln. Im städtebaulichen Rahmenplan wurden die Grundzüge von Art und Maß der baulichen Nutzung, der (abschnittsweisen) Erschließung und des Lärmschutzes dargestellt.

Gesamtkonzept Vorschlag A
Gesamtkonzept Vorschlag B
Gesamtkonzept Vorschlag C
Städtebauliches Konzept Vorschlag A
Städtebauliches Konzept Vorschlag B
Städtebaulicher Rahmenplan
Konzeptstudien zur Nachnnutzung Schulgelände
Bestands-Modell
 
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